Bauherren im Interview: Kurt K. aus Piberbach

Kurt K. aus Piberbach: "An heissen Tagen bleibt es angenehm kühl im Haus"

Sie sind nun seit November 2012 in Ihrem Haus und haben bereits einen Winter und einen heißen Sommer hinter Ihnen. Wie sind Ihre Erfahrungen und die ihrer Familie mit der Wohnraumlüftung?

In den Wintermonaten war ich sehr angenehm überrascht über das sehr gute Raumklima, auch weil wir im Winter wirklich kein Fenster aufgemacht haben. Man hat wirklich ständig frische Luft im Haus, auch wenn gekocht wird oder sonst welche Gerüche entstanden sind, die dann wirklich rasch wieder verschwinden.

 

Manchmal empfinden Bewohner in der kalten Jahreszeit die Luft als zu trocken – wie sind ihre Erfahrungen zu dieser Thematik?

Die Luft ist zwar in den Wintermonaten trockener als im Sommer aber wir haben nicht das Gefühl einer zu trockenen Luft gehabt. Die Türe zum Wirtschaftsraum und zur Dusche haben wir stets geöffnet.

 

Wie waren ihre Erfahrungen im Sommer mit der Komfortlüftung?

Im Sommer war ich äußerst positiv überrascht. Wir hatten auch nicht wie früher gedacht, die Fenster im Sommer offen. Dies auch, weil der Sommer schon extrem heiß gewesen ist und auf der Terrasse sowie rund um das Haus war es unerträglich heiß, während im Haus die Temperaturen relativ angenehm waren. Wir hatten trotz der vielen Tage mit deutlich über 30° Grad nie mehr als 23° bis 24° Grad im Haus. Ich glaube, dass dies auch wesentlich durch den empfohlenen Solewärmetauscher erreicht wurde. Dadurch war auch im Sommer kein Bedarf die Fenster zu öffnen. Klar hatten wir oft die Terrassentüre offen stehen, aber nur aus Bequemlichkeit und nicht zum Lüften. Wir wohnen hier am Land und da gibt es natürlich auch viele Fliegen, Mücken, Wespen usw. und es war sehr angenehm, dass wir nicht durch dieses Ungeziefer belästigt wurden weil eben die Fenster geschlossen waren.

 

Wie sind ihre sonstigen Erfahrungen?

Wir haben unten einen großen Bereich wo meine Frau auch die Wäsche trocknet und da ist es sehr angenehm, dass diese rasch trocknet und keinerlei muffiger Geruch entsteht.
Auch beim Kochen haben wir die Erfahrung gemacht, dass die Gerüche in 3 bis 4 Stunden wieder vollkommen verschwunden sind und auch am nächsten Tag gibt es keine Restgerüche vom Vortag und die Luft ist wieder absolut frisch und gut. Bei den Kindern ist zu sagen, dass gerade Stefan um einiges besser schläft, auch weil es im Sommer in seinem Zimmer nicht mehr so unerträglich heiß ist.

 

Was waren die Beweggründe, sich mit dem Thema Wohnraumlüftung zu beschäftigen?

Für mich war immer klar, dass das neue Haus entsprechend gedämmt wird und ein Haus mit entsprechend niedriger Energieklasse sein wird.

 

War das Thema Förderung hier relevant?

Das Thema Förderung war keineswegs ein Beweggrund für diese Entscheidung – ist aber ein schöner Nebeneffekt – sondern ein Haus in Zukunft zu haben, in dem die Betriebskosten entsprechend niedrig sind. Dazu kommt dann bei einem dichten Haus die Problematik der Fensterlüftung, die einfach nicht ausreichend gemacht werden kann. Alleine durch die Personen im Haus würde man das Problem mit Feuchtigkeit/Kondensat nicht in den Griff bekommen, daher war schon fix, dass eine Wohnraumlüftung eingebaut wird.

 

Hat es Bedenken gegeben?

Ja, meine Frau hatte zu Beginn Bedenken, weil sie gemeint hatte, dass man dann im Sommer keine Fenster mehr öffnen dürfe. Aber hier habe ich mich entsprechend informiert und so waren diese Bedenken schnell ausgeräumt.

 

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